Bei der Behandlung der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung könnte resistente Stärke künftig eine wichtige Rolle spielen. Das fand ein internationales Forscherteam unter Leitung des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ der Uni Jena heraus. Die Wissenschaftler führten eine klinische Ernährungsstudie durch. Dabei zeigte sich, dass eine Ernährung mit resistenter Stärke die Fettansammlung in der erkrankten Leber reduziert. Außerdem beobachteten die Wissenschaftler einen Anstieg bestimmter Bakterienarten im Darm, die den Fettabbau in der Leber positiv beeinflussen. Resistente Stärke gehört zu den Ballaststoffen und ist beispielsweise in Brot, Nudeln und Hülsenfrüchten enthalten. Als sogenanntes „Präbiotikum“ stellt sie eine selektive Nahrungsgrundlage für spezielle Darmbakterien dar und kann die Zusammensetzung der Darmflora beeinflussen. jk
Foto: stock.adobe.com
Die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg haben aufgrund der Resultate der AfD politisch... [zum Beitrag]
Mit einem Festakt ist am 28. Oktober 2024 Prof. Dr. Andreas Marx als neuer Präsident der... [zum Beitrag]
Julia von Gönner wurde am 9. Oktober mit dem Forschungspreis für Citizen-Science “Wissen der Vielen”... [zum Beitrag]
An der Thüringer Landessternwarte (TLS) in Tautenburg ist heute das neue „Tautenburger Sonnenlabor“... [zum Beitrag]
Kontaminierte Flächen spielen eine Schlüsselrolle bei der Übertragung und Verbreitung von Mikroorganismen.... [zum Beitrag]
Die Zahlen des prognostizierten Arbeitskräftemangels in Thüringen lesen sich dramatisch: Bis 2035 gehen... [zum Beitrag]
Bei Crash-Tests werden Daten meistens mit feststehenden Hochgeschwindigkeitskameras außerhalb des... [zum Beitrag]
Jährlich erkranken in Deutschland rund 2.000 Menschen an Immunthrombozytopenie (ITP). Dabei handelt es... [zum Beitrag]
Macht eine postoperative Schmerztherapie mit Opioiden süchtig? In den USA und einigen anderen Ländern der... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !