Der Uni-Professor Johannes Grave wurde zu einem der neun Vizepräsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft, kurz DFG, gewählt. Als Kunsthistoriker vertritt er in Deutschlands renommierter Forschungsförderungsorganisation die Perspektive der Kultur- und Geisteswissenschaften. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Europäischen Romantik, der italienischen und französischen Malerei sowie in der Bildtheorie. Grave tritt seine vierjährige Amtszeit am 1. Januar 2024 an. jk
Foto: Jens Meyer/Universität Jena
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