Die Pathologie am Universitätsklinikum Jena nutzt einen modernen Multispektral-Fluoreszenz-Scanner, um mit Hilfe von Mehrfachfärbungen in Gewebeproben Mechanismen der Tumorentstehung und –therapie zu untersuchen. Mit den neuen Möglichkeiten werde vor allem die tumorbiologische Grundlagenforschung vorangetrieben, aber auch in translationalen Projekten mit klinischem Material wird die Technik zum Einsatz kommen, sagt Prof. Dr. Nikolaus Gaßler, der Leiter der Sektion Pathologie, die das neue System betreut. Die Geräteanschaffung wurde vom Freistaat Thüringen mit mehr als 300 000 Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung gefördert. Nach einer pandemiebedingten Verzögerung der Inbetriebnahme und der Einarbeitung in die aufwändige Probenpräparation nutzt das Forschungsteam der Pathologie das System in aktuellen Forschungsprojekten. cd/Foto: Michael Szabó/UKJ
Mit einem Festakt ist am 28. Oktober 2024 Prof. Dr. Andreas Marx als neuer Präsident der... [zum Beitrag]
Bei Crash-Tests werden Daten meistens mit feststehenden Hochgeschwindigkeitskameras außerhalb des... [zum Beitrag]
Der Biologe Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Bosch von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wird bei den... [zum Beitrag]
An der Thüringer Landessternwarte (TLS) in Tautenburg ist heute das neue „Tautenburger Sonnenlabor“... [zum Beitrag]
Jährlich erkranken in Deutschland rund 2.000 Menschen an Immunthrombozytopenie (ITP). Dabei handelt es... [zum Beitrag]
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat am 5. November ein Forschungsprojekt der Universitäten Jena,... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) hat den diesjährigen DAAD-Preis (Deutschen Akademischen... [zum Beitrag]
Kontaminierte Flächen spielen eine Schlüsselrolle bei der Übertragung und Verbreitung von Mikroorganismen.... [zum Beitrag]
Die Zahlen des prognostizierten Arbeitskräftemangels in Thüringen lesen sich dramatisch: Bis 2035 gehen... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !