Chemiker der Universität Jena haben gemeinsam mit britischen Kollegen eine Lösung entwickelt, eigentlich nicht schmelzbare metallorganische Gerüstverbindungen – sogenannte MOFs – zu schmelzen. Dies erlaubt die schmelzebasierte Herstellung von Glasbauteilen für Anwendungen in der Energie- und Umwelttechnik. Aufgrund ihrer speziellen Eigenschaften wird metallorganischen Gerüstverbindungen ein großes Potenzial für zukünftige Anwendungen in der Energie- und Umwelttechnik zugeschrieben, aber auch in der Sensorik sowie in den Bio- und Lebenswissenschaften. So eignen sie sich etwa als Ausgangsmaterial für Filtermembranen zur Trennung von Gasen in technischen Verbrennungsprozessen oder für die Wasseraufbereitung. Über ihre Forschungsergebnisse berichten die Forscher in der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins „Nature Communications“. Foto: Jens Meyer/Universität Jena
Kontaminierte Flächen spielen eine Schlüsselrolle bei der Übertragung und Verbreitung von Mikroorganismen.... [zum Beitrag]
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat am 5. November ein Forschungsprojekt der Universitäten Jena,... [zum Beitrag]
Mit einem Festakt ist am 28. Oktober 2024 Prof. Dr. Andreas Marx als neuer Präsident der... [zum Beitrag]
Die Zahlen des prognostizierten Arbeitskräftemangels in Thüringen lesen sich dramatisch: Bis 2035 gehen... [zum Beitrag]
Bei Crash-Tests werden Daten meistens mit feststehenden Hochgeschwindigkeitskameras außerhalb des... [zum Beitrag]
Jährlich erkranken in Deutschland rund 2.000 Menschen an Immunthrombozytopenie (ITP). Dabei handelt es... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) hat den diesjährigen DAAD-Preis (Deutschen Akademischen... [zum Beitrag]
An der Thüringer Landessternwarte (TLS) in Tautenburg ist heute das neue „Tautenburger Sonnenlabor“... [zum Beitrag]
Der Biologe Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Bosch von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wird bei den... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !