Nachrichten und Informationen kommen längst nicht mehr nur aus der Tageszeitung oder dem Fernseher. Die sozialen Netzwerke gehören heutzutage zu den viel genutzten Nachrichtenquellen. Werden dort aber Falschnachrichten, sogenannte Fake News, oder Verschwörungstheorien verbreitet, kann dies negative Auswirkungen haben. Ob sich Verschwörungstheorien zu COVID-19 in sozialen Netzwerken ähnlich ausbreiten, wie die Krankheit selbst, und wie die Verbreitung der Theorien eingedämmt werden kann, das untersucht Julian Kauk vom Institut für Psychologie der Universität Jena. Der Masterstudent hat seine Forschungsergebnisse in der aktuellen Ausgabe des Fachjournals „PLOS ONE“ veröffentlicht. Foto: FSU/Günther
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