In einer Hall of Fame werden für gewöhnlich besonders bedeutende und berühmte Persönlichkeiten geehrt. Jedoch steht dieser Begriff eher für ein neuzeitliches Phänomen. Das Institut für Altertumswissenschaften hat das Konzept nun auf die Zeit der Antike umgemünzt. In einer Sonderausstellung werden zentrale Figuren aus der damaligen Zeit mittels Gipsabgüssen dargestellt und somit ein Stück Geschichte für die Besucher greifbar gemacht.
In seinem Vortrag am Donnerstag, 27. März, 17:00 Uhr im Stadtmuseum geht Prof. Dr. Kurt Porkert auf Mühen,... [zum Beitrag]
Unter der musikalischen Leitung von Joseph Bastian, dem Chefdirigenten der Münchner Symphoniker, verbindet... [zum Beitrag]
Unter dem Motto „Wissen. Teilen. Entdecken." beteiligt sich die Thüringer Universitäts- und... [zum Beitrag]
Energie ist mehr als Strom und Wärme – sie bewegt, verbindet und inspiriert. Wie sie künstlerisch greifbar... [zum Beitrag]
In Schillers Gartenhaus wird am Freitag, 28. März, wieder ein Wettstreit der Worte ausgefochten... [zum Beitrag]
Vom 27. März bis 13. April manifestieren übergroße fragmentierte Körper in ständiger Bewegung den... [zum Beitrag]
Zur Osterzeit wimmelt es nur so von bunt bemalten Eiern, hauptsächlich Hühnereier. Die meisten Hühnereier... [zum Beitrag]
Bei einer Vernissage präsentierte das Künstlerkollektiv NEOZOON am Donnerstagabend sein digitales... [zum Beitrag]
Unter dem Titel "Meine schönste Melodie" veranstaltet das Sinfonieorchester Carl Zeiss Jena am Sonntag, 6.... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !