Gera meldet sich beim Thema Gebietsreform mal wieder zu Wort: Oberbürgermeisterin Dr. Viola Hahn hat die jüngst bekannt gewordenen internen Überlegungen der Landesregierung zurückgewiesen, die Kreisfreiheit der Stadt wieder infrage zu stellen. Gera als größte Stadt zwischen den Metropolen Leipzig und Nürnberg müsse weiterhin als Oberzentrum gestärkt werden. Mit dem Verlust der Kreisfreiheit würde die positive Entwicklung von Gera insbesondere in Wirtschaft und Bildung konterkariert, zumal Ministerpräsident Bodo Ramelow Hahn den Status quo zugesagt habe. Die Rathauschefin forderte, nicht mit zweierlei Maß zu messen – im Hinblick auf die nicht wohl zur Diskussion stehende Kreisfreiheit der deutlich einwohnerschwächeren Stadt Weimar.
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