Die Projekte „Blut“ und „Spuren“ gehen in unterschiedlicher Konstellation von demselben Ausgangspunkt aus: Sie blicken aus verschiedenen Perspektiven auf die Involviertheit der eigenen Familie in den Zweiten Weltkrieg und befassen sich mit Fragen nach Herkunft und Identität, Erinnern und Vergessen.
Am Donnerstag, 30. Mai, 20:00 Uhr zeigt das Theaterhaus „BLUT“ und am Freitag, 31. Mai, 20:00 Uhr, steht „Spuren“ auf dem Spielplan. Am Samstag, 1. Juni, werden beide Produktionen an einem Abend gezeigt.
Foto: Joachim Dette
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