Seltene Erden sind relativ weiche Metalle. Die sogenannten Technologiemetalle machen Smartphones, Elektromotoren und Windkraftanlagen leistungsfähig. In Kiruna in Schweden wurde vor zwei Wochen das bislang größte Vorkommen in Europa entdeckt. An diesem Sensationsfund haben Jenaer Forscher des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien einen wesentlichen Anteil.
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) freut sich, Bettina Staudenmeyer als neue Diversitätsbeauftragte... [zum Beitrag]
Forschende der Universität Jena haben eine Methode entwickelt, um Graphen-basierte Biosensoren effizienter... [zum Beitrag]
Am Freitag öffneten im Rahmen der 9. Langen Nacht der Wissenschaften zahlreiche Fakultäten,... [zum Beitrag]
Vor 25 Jahren, am 28. November 1999, fand am Universitätsklinikum Jena die erste Herztransplantation... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) ist im Rahmen des „Professorinnenprogramms 2030“ von Bund... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH) war am 19. und 20. November 2024 Zentrum für den Austausch... [zum Beitrag]
Häufigere starke Stürme zerstören immer größere Flächen des Amazonas-Regenwalds und tragen damit... [zum Beitrag]
Deutschlandweit werden jährlich etwa 2 Millionen Menschen intensivmedizinisch betreut. Diese... [zum Beitrag]
Die Deutsche Forschungsgesellschaft bewilligte für den Sonderforschungsbereich „Strukturwandel des... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !
© M.E.N. Media Entertainment Networks GmbH. All rights reserved.
