Mineralogen aus Jena und Japan haben an Bodenproben des erdnahen Asteroiden „Itokawa“ ein bislang unbekanntes Phänomen entdeckt. Die Oberfläche des Himmelskörpers ist mit winzigen haarförmigen Kristallen aus Eisen überzogen. Das konnte durch die hochauflösenden Aufnahmen mit einem Transmissionselektronenmikroskop herausgefunden werden. Langfristig lasse sich die Analyse der Eisenkristalle nutzen, um die Verwitterungsprozesse auch auf anderen Himmelskörpern besser zu verstehen und ihr Alter zu bestimmen.
Foto: Anne Günther/FSU
Mit einem Festakt ist am 28. Oktober 2024 Prof. Dr. Andreas Marx als neuer Präsident der... [zum Beitrag]
Unter dem Motto „Stärke dein Herz! Herzschwäche erkennen und behandeln“ lädt das Universitätsherzzentrum... [zum Beitrag]
Am 15. November ab 18:00 Uhr findet in Jena erstmals die "Nacht der Biosignale" statt, eine Veranstaltung,... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) hat den diesjährigen DAAD-Preis (Deutschen Akademischen... [zum Beitrag]
Moose sind weltweit verbreitet und erfüllen wichtige ökologische Funktionen, doch sie werden in der... [zum Beitrag]
Mit der Eröffnung des „Center for Biophotonic Technology and Artificial Intelligence“ (CeBAI) im Oktober... [zum Beitrag]
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat am 5. November ein Forschungsprojekt der Universitäten Jena,... [zum Beitrag]
Die Lange Nacht der Wissenschaften in Jena lädt am 22. November von 18 bis 24 Uhr zu einem Abend voller... [zum Beitrag]
Der Biologe Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Bosch von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wird bei den... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !