Die Friedrich-Schiller-Universität Jena und das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie haben am Donnerstag die Grundlage für eine enge Kooperation gelegt. Das Zentrum für Energie und Umweltchemie Jena und das HZB wollen zukünftig gemeinsam an neuartigen Energiespeichermaterialien und ‑systemen forschen. Die Finanzierung erfolgt durch die beteiligten Institute. Zusätzlich stellt Thüringens Wissenschaftsministerium der Friedrich-Schiller-Universität Jena Personal- und Investitionsmittel in Aussicht. Zum Start sei geplant, dass Wissenschaftler an den Standorten Berlin und Jena gemeinsam an polymerbasierten Energiespeichern forschen.
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