Robert Kretschmer ist neuer Chemie-Professor der Universität Jena. Die meisten Katalysator-Moleküle haben nur ein aktives Zentrum. Wenn man aber zwei verwendet, können sie zusammenarbeiten. Unter welchen Umständen das gelingen kann, das ist eine der Fragen, die der neue Juniorprofessor für Anorganische Chemie der Katalyse seit diesem Semester in Jena erforscht. Ein Ziel des 35-jährigen Wissenschaftlers ist es, nachhaltigere und ungiftigere Methoden zu entwickeln, mit denen verschiedene chemische Grundstoffe hergestellt werden können. Wo oftmals giftige Schwermetalle zum Einsatz kommen, wie Rhodium oder Platin, wählt Robert Kretschmer deutlich harmlosere Elemente wie Aluminium, Silizium oder Magnesium. Das ist zum Beispiel ein Vorteil, wenn Kunststoffe damit hergestellt werden. cd/Foto: Jan-Peter Kasper/FSU)
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