Umweltfreundlich, kostengünstig und hochleistungsfähig sollen die Natrium-Ionen-Batterien der nächsten Generation sein – dann können sie eine Alternative zu Lithium-Ionen-Batterien werden. Passende Aktivmaterialien und Elektrolyte entwickeln Forscher des vom Karlsruher Institut für Technologie gegründeten Helmholtz-Instituts Ulm gemeinsam mit dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg und der Universität Jena. Im Projekt TRANSITION arbeiten sie an Lösungen für den Technologietransfer von Natrium-Ionen-Batterien und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zu einem nachhaltigeren Energiespeichermarkt in Deutschland. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt für drei Jahre mit 1,15 Millionen Euro, von denen rund 300 000 Euro nach Jena gehen. cd/Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
Die Lange Nacht der Wissenschaften in Jena lädt am 22. November von 18 bis 24 Uhr zu einem Abend voller... [zum Beitrag]
Moose sind weltweit verbreitet und erfüllen wichtige ökologische Funktionen, doch sie werden in der... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) hat den diesjährigen DAAD-Preis (Deutschen Akademischen... [zum Beitrag]
Der Biologe Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Bosch von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wird bei den... [zum Beitrag]
Ab dem kommenden Jahr wird ein neues Graduiertenkolleg an der Universität Jena und der Universität... [zum Beitrag]
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat am 5. November ein Forschungsprojekt der Universitäten Jena,... [zum Beitrag]
Unter dem Motto „Stärke dein Herz! Herzschwäche erkennen und behandeln“ lädt das Universitätsherzzentrum... [zum Beitrag]
Am 15. November ab 18:00 Uhr findet in Jena erstmals die "Nacht der Biosignale" statt, eine Veranstaltung,... [zum Beitrag]
Mit der Eröffnung des „Center for Biophotonic Technology and Artificial Intelligence“ (CeBAI) im Oktober... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !