Katharina Hartmann, Doktorandin am Institut für Physikalische Chemie der Uni Jena, gehört zu den fünf jungen Naturwissenschaftlern, die während des 13. Frühjahrssymposiums des JungChemikerForums (JCF) ausgezeichnet wurden. Mit einem Bücherpreis prämiert wurde Hartmanns Poster, auf dem die 23-jährige Jenaerin die zukunftsweisende Raman-Spektroskopie als Methode vorstellt, um spezielle biomedizinische Fragestellungen zu beantworten. Die Doktorandin hat die Wechselwirkungen zwischen der in der Chemotherapie vielfach verwendeten Substanz Docetaxel und verschiedenen Krebszelllinien ermittelt und charakterisiert. Durch die Übertragung von einfachen Modellorganismen auf komplizierte Systeme, z. B. Patientenproben, könnte die Wirksamkeit von Medikamenten besser beurteilt werden. Im Rahmen ihrer Promotion forscht Katharina Hartmann an kultivierbaren humanen Krebszelllinien. iz
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