Neuromorphe Chips, die Informationen verarbeiten wie das menschliche Gehirn: Dieses Ziel verfolgt die Physikerin Heidemarie Krüger mit ihrem Dresdner Start-up „Techifab“. Die Forscherin vom Leibniz-Institut für Photonische Technologien und der Friedrich-Schiller-Universität Jena entwickelt eine Technologie, die Informationen direkt am Entstehungsort verarbeitet und speichert – ohne energieintensive Datenübertragung zwischen Prozessor und Speicher. Gemeinsam mit ihrem Team entwickelt Krüger Bauteile, die neue Maßstäbe in Sachen Energieeffizienz und Rechenleistung setzen sollen. Diese echtzeittaugliche und ressourcen-effiziente Technologie könnte etwa selbstfahrende Autos und Industrieanlagen unterstützen.
Foto: Sven Döring/ Leibniz-IPHT
Der Bodenpilz Mortierella alpina hat das Potenzial, die Landwirtschaft grüner und nachhaltiger zu... [zum Beitrag]
Krebsoperationen könnten durch eine neue Technologie aus Jena zukünftig sicherer werden: Am... [zum Beitrag]
Der Kommunalservice Jena informiert über die Einführung eines neuen Tourenplans für die Entsorgung von... [zum Beitrag]
Was für gesunde Menschen so einfach und natürlich klingt, müssen beatmete Patienten oft mühevoll wieder... [zum Beitrag]
Wissenschaftlern des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut in Jena ist ein... [zum Beitrag]
Die Pflegewissenschaftlerin Dr. Stefanie Bachnick übernimmt die erste Professur für Pflegewissenschaft am... [zum Beitrag]
Die Anatomische Sammlung in Jena wurde für ihr Ausstellungskonzept mit einem Förderpreis der... [zum Beitrag]
Seit Jahresbeginn erweitert mit die Abteilung Deep Microbiome Metabolomics das Forschungsprofil des... [zum Beitrag]
Ein Forschungsverbund in Jena, Kiel, Berlin und München untersucht die mit Myalgische... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !