Sie sind endlos geduldig und absolut schmerzunempfindlich, die Phantomköpfe an den neuen Simulationsarbeitsplätzen im Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Jena. Das ist aber auch der einzige Unterschied zu Behandlungsplätzen in der zahnärztlichen Praxis. Seit diesem Semester lernen die Studenten an den neu eingerichteten Arbeitsplätzen, die mit umfassender Behandlungstechnik ausgestattet und rechentechnisch an das Patientendaten- und Abrechnungssystem angebunden sind. Keine sechs Wochen dauerte der Umbau, in dem das aus den 1990er Jahren stammende Phantomzentrum erneuert wurde. Insgesamt belaufen sich die Bau- und Anschaffungskosten auf über 1,3 Millionen Euro.
Foto: Michael Szabó/UKJ
Im aktuellen Universitäts-Ranking von „Times Higher Education“ konnte sich die... [zum Beitrag]
Die Volkshochschule Jena lädt ab dem 24. Oktober immer donnerstags um 18:00 Uhr zur Vortragsreihe mit Dr.... [zum Beitrag]
„Auch wenn einige internationale Studierende wegen der aktuellen politischen Situation besorgt nachgefragt... [zum Beitrag]
Staub von Millionen Kilometer entfernten Asteroiden, winzige Mikroben im menschlichen Darm oder... [zum Beitrag]
Das Universitätsklinikum Jena (UKJ) nimmt den Weltschlaganfall-Tag zum Anlass, Interessierte über die... [zum Beitrag]
Die 18. Jenaer Medienrechtlichen Gespräche finden am 14. November 2024 ab 16.00 Uhr online statt und... [zum Beitrag]
Pünktlich zum Semesterstart fand an der Friedrich-Schiller-Universität Jena erneut der Markt der... [zum Beitrag]
Den Preis für hervorragende Leistungen internationaler Studierender an deutschen Hochschulen des Deutschen... [zum Beitrag]
Die vierzehnjährige Elsa-Johanna Staemmler, Schülerin der Musik- und Kunstschule Jena, hat am 19. Oktober... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !