Dank Fördermitteln aus dem Bundesprogramm „Junges Wohnen“ kann in Jena die Sanierung und Erweiterung des Wohnheims Maurerstraße mit 70 Plätzen begonnen werden. Insgesamt stehen dem Land aus den Jahren 2023 und 2024 Bundesmittel in Höhe von knapp 18,6 Millionen Euro zur Verfügung, die durch das Wissenschaftsministerium mit 6,2 Millionen Euro kofinanziert werden. Die Gesamtsumme von rund 24,8 Millionen Euro ist nun vollständig für verschiedene Projekte eingeplant. Mit diesen Mitteln werden insgesamt vier Studierendenwohnheime in Erfurt, Jena, Ilmenau und Nordhausen saniert oder neu errichtet, wodurch etwa 500 Plätze für Studierende geschaffen oder modernisiert werden.
Foto: pixabay
Am Donnerstag, dem 14. November, lädt der Ortsteilrat Winzerla alle Interessierten zur öffentlichen... [zum Beitrag]
Im heutigen Video spricht Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche unter anderem über den Besuch... [zum Beitrag]
Am Mittwoch, 6. November 2024, um 18:30 Uhr laden die Rosa Luxemburg-Stiftung Thüringen, die Gruppe Women... [zum Beitrag]
In seiner heutigen Video-Botschaft informiert der Oberbürgermeister neben verschiedene aktuelle Anliegen... [zum Beitrag]
Zur Unterstützung der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar sucht die Stadt Jena rund 1.200... [zum Beitrag]
Die Wohnungsbaugesellschaft jenawohnen plant den Bau von rund 150 Wohnungen in der Theobald-Renner-Straße... [zum Beitrag]
Die Stadt Jena möchte wissen, was junge Menschen bewegt. Heute startet die letzte Woche der aktuellen... [zum Beitrag]
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 30. Oktober über einen Einwohnerantrag zum Erhalt der Kleingärten... [zum Beitrag]
Im heutigen Video informiert Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche wieder über aktuelle Ereignisse und... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !