Mit der Produktion »Die Hundekot-Attacke« über das Verhältnis von Kunst und Kritik ist das Theaterhaus Jena erstmalig beim diesjährigen Theatertreffen vertreten. Dort präsentiert das Ensemble seine Arbeit als eine von zehn »bemerkenswerten« Inszenierungen. Die Jury lobte das Stück als »selbstironisch, klug, pseudodokumentarisch und in den emotionalen wie demokratischen Achterbahnfahrten eines Kollektivs entstanden«. Tatsächlich ist die Inszenierung aus einer engen Zusammenarbeit von Regie, Dramaturgie und Ensemble hervorgegangen. Für diese Arbeitsweise wurde das Theaterhaus bereits mit dem Theaterpreis des Bundes in der Kategorie Stadt- und Landestheater ausgezeichnet.
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