Am Samstag wurde in Jena am Heinrichsberg der Opfer der Nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gedacht. Oberbürgermeister Thomas Nitzsche betonte in seiner Ansprache die Bedeutung der aktuellen Auseinandersetzung um die Zukunft unter Einbeziehung des Wissens über die Vergangenheit. In Jena sind etwa 700 Opfer der NS-Diktatur zu beklagen, darunter Juden, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderungen, Andersdenkende, Homosexuelle und Zwangsarbeiter. Sie sind im virtuellen Gedenkbuch der Stadt verzeichnet, das vor allem der Aufarbeitung dient: gedenkbuch.jena.de.
Das Mahnmal auf dem Heinrichsberg wurde 1948 errichtet und war eines der ersten in Thüringen. Der "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" wird in Deutschland seit 1996 als Gedenktag begangen und erinnert an alle Opfer des NS-Regimes.
Foto: Stadt Jena
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