Für den Transport von Holz werden auf unwegsamem Gelände auch in Jena Rückepferde eingesetzt. Die ThüringenForst-AöR weist allerdings darauf hin, dass dabei der Tierschutz eine hohe Priorität hat. Ein gesundes, gut trainiertes Rückepferd kann etwa 10 bis 15 Prozent seines Körpergewichtes über einen langen Zeitraum ziehen, ohne dass es zu gesundheitlichen Schäden kommt. Die Tiere benötigen außerdem lange Ruhephasen und können dadurch nur einige Stunden am Tag arbeiten. Das Pferd kann also keine Forstmaschine ersetzen. ThüringenForst setzt daher auf eine Kombination von Pferden und Maschinen. Im Freistaat gibt es aktuell etwa ein halbes Dutzend hauptberufliche Pferderücker. Insgesamt lässt die Landesforstanstalt jährlich zwischen 10.000 und 12.000 Festmeter Holz mit dem Pferd rücken, das entspricht etwa einem Prozent der Gesamtmenge. jk
Foto: ThüringenForst AöR
Die aktuelle Ausgabe der „Gerbergasse 18“ widmet sich den anhaltenden Folgen von Diktaturen in... [zum Beitrag]
Die Thüringer Tourismus GmbH (TTG) hat kürzlich gemeinsam mit dem Thüringer Landesamt für Bodenmanagement... [zum Beitrag]
Die St. Marienkirche in Jena-Zwätzen birgt ein seltenes Zeugnis des Deutschordens in Thüringen: eine... [zum Beitrag]
Am Samstag steht die Jenaer Messe zum Übergang von der Schule ins Berufsleben für junge Menschen mit... [zum Beitrag]
Am 15. November beginnt die traditionelle Haus- und Straßensammlung der Evangelischen Kirche... [zum Beitrag]
Die Gemeinde Krippendorf lädt am Samstag, den 16. November 2024, um 19:00 Uhr zu einer... [zum Beitrag]
Die Jenaer Bäder- und Freizeitgesellschaft lädt bereits zum fünften Mal dazu ein, das Jahr mit einem... [zum Beitrag]
Der Stadtforst Jena lädt am Samstag, den 30. November von 15.00 bis 19.00 Uhr zur Waldweihnacht im forum... [zum Beitrag]
Im Advent finden im Rahmen des Musikalischen Weihnachtskalenders wieder stimmungsvolle... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !