Ein interdisziplinäres Team am UKJ, an der Friedrich-Schiller-Universität und an der Technischen Universität Ilmenau erforscht eine intelligente OP-Robotik. Ziel ist die Entwicklung eines sensorbasierten Unterstützungssystems, das Gewebegrenzen für Chirurgen bei Tumoroperationen kontinuierlich optisch darstellt und haptisch vermittelt. Dabei soll eine KI zum Einsatz kommen. Diese wertet die Daten der Sensoren in Echtzeit aus und gibt die Informationen an den Operateur weiter. Mit der neuen Technik soll die vollständige operative Entfernung von Tumoren erleichtert werden. Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert das Vorhaben in ihrem „CZS Durchbrüche“-Programm sechs Jahre lang mit insgesamt fünf Millionen Euro. jk
Foto: UKJ/Anna Schroll
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