Jugendliche aus Jena und der fränkischen Partnerstadt Erlangen haben am Donnerstag in der Uni-Aula mit Jenas Oberbürgermeister Thomas Nitzsche über die Deutsche Einheit und die damit verbundenen Umbrucherfahrungen diskutiert. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie diese Erfahrungen auch für künftige Generationen bewahrt werden können. Das Gespräch wurde veranstaltet im Rahmen des Forschungsverbundes Diktaturerfahrung und Transformation und als Kooperation der Europäischen Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar mit der Stiftung Ettersberg. Die Städtepartnerschaft zwischen Jena und Erlangen existiert bereits seit 35 Jahren. Sie wurde offiziell bereits zu DDR-Zeiten geschlossen, aber konnte erst nach der Wende mit Leben erfüllt werden. cd/Foto: Stadt Jena
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