Ein Satellit ist abgestürzt und hat eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Kulturgüter wurden beschädigt, es gab Tote und Verletzte. Wie lässt sich das Geschehen juristisch aufarbeiten, wer muss Schadensersatz leisten, wem stehen Entschädigungen zu? Es sind Studenten der Universität Jena, die zwei fiktive Republiken bei dem Rechtsstreit vertreten. Das Team mit Maira Sophie Müller, Peter Robert Jacobs, Leia-Maria Lupu und Iollann McKeon nimmt am Telders Moot Court teil, einem europäischen Wettstreit von angehenden Juristen. Er wird vom 6. bis 11. Juni ausgetragen. Beim Telders Moot Court misst sich das Jenaer Team mit etwa 40 anderen Teams europäischer Universitäten. Der wissenschaftliche Mitarbeiter Maximilian Beyer betreut das Team gemeinsam mit seiner Kollegin Polina Kulish. Es ist das erste Mal, dass Jenaer Studenten am Telders Moot Court teilnehmen. Foto: Privat
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