Mit einer eindringlichen Stellungnahme an Jenas Oberbürgermeister Thomas Nitzsche macht die Friseurinnung Jena/Saale-Holzland-Kreis ihrem Unmut über die landesweite 2G-Regelung Luft. Bei körpernahen Dienstleistungen müssen Beschäftigte, die weder geimpft noch genesen sind, einen negativen PCR-Test vorweisen, um zur Arbeit kommen zu dürfen. Die Einführung der 2G-Regel und die damit verbundenen Kosten bedeute für zahlreiche Unternehmen den wirtschaftlichen Kollaps, heißt es in dem offenen Brief. Daher fordern die Friseurinnung Jena/Saale-Holzland-Kreis und die Kreishandwerkerschaft Jena/Saale-Holzland-Kreis, an den bisherigen Regeln festzuhalten. dh
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