Mit einer Gedenkveranstaltung an der ehemaligen Synagoge hat die Stadt Gera an die Reichspogromnacht vor 73 Jahren erinnert. Am 09. November 1938 wurden in fast allen deutschen Städten, so auch in Gera, die Synagogen niedergebrannt. Zum Gedenken an die Opfer legte Bürgermeister Norbert Hein als Vertreter der Stadt einen Kranz nieder und sprach Worte des Gedenkens. Ihm schloss sich Dekan Klaus Schreiter als Vertreter der Kirchen an. Im Anschluss an die Gedenkfeier hat die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Gera zu einem Gottesdienst in die Trinitatiskirche eingeladen.
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