Das von der Charité koordinierte bundesweite Netzwerk der Universitätskliniken zur Erforschung von COVID-19 hat nun seine 13 Verbundprojekte zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vorgestellt. Das Universitätsklinikum Jena ist ein gefragter Partner in diesem Netzwerk, seine Wissenschaftler sind in elf der 13 Verbünde integriert. Die Mitglieder des Zentrums für Sepsis und Sepsisfolgen am UKJ nutzen mitunter Organ- und Infektionsmodelle, um die Risiken für schwere COVID-19-Verläufe besser abschätzen zu können. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Netzwerk mit 150 Millionen Euro. Neben dem besseren Verständnis der Infektionen, schneller Diagnostik und wirksamen Therapiekonzepten zielt die Arbeit des Netzwerkes auf den Aufbau eines effektiven Pandemie-Managements ab.
Foto: UKJ
Am Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF haben Forscher leistungsstarke... [zum Beitrag]
Die Universität Jena will Forschern aller Karrierestufen exzellente Arbeitsbedingungen bieten. Dafür hat... [zum Beitrag]
Als Gründungsdirektor hat Wolfgang Karthe den Grundstein für den Erfolgskurs des Fraunhofer-Instituts für... [zum Beitrag]
Um sich die Welt zu erklären, schaffen Menschen von jeher Bilder – und zwar nicht nur individuell, sondern... [zum Beitrag]
Die Mikrobiologin Prof. Dr. Kirsten Küsel, Professorin für Aquatische Geomikrobiologie an der... [zum Beitrag]
Mit einem besonderen Ferienkurs lockte der Witelo e.V. diese Woche Nachwuchs-Tüftler in die... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam um den Jenaer Psychologen Franz J. Neyer hat in einer aktuellen Studie untersucht, ob... [zum Beitrag]
Eine aktuelle Studie, geleitet von Prof. Dr. Ulrich Brose von der Friedrich-Schiller-Universität Jena und... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !