Der Jenaer Uni-Informatik-Professor Ingo Althöfer hat beim „Einstein-Slam“ in Dortmund mit seinem Vortrag „Lego-Steine in der Waschmaschine“ den 2. Platz belegt. Man gebe ein paar hundert Lego-Steine in eine Waschmaschine, gern zu mehreren in Socken eingeknotet, und starte ein normales Waschprogramm. Am Ende erhält man saubere Lego-Steine, von denen sich etliche auf rätselhafte Weise selbst zusammengesetzt haben. Wie sich dieser mysteriöse Effekt erklären lässt und was er mit der Sandwich-Theorie von der Entstehung des Lebens auf der Erde zu tun hat, das erläuterte Althöfer in der Science-Slam-Szene. Althöfer nahm 2015 erstmals am „Einstein-Slam“ teil, damals in Jena, und gewann ihn mit „Roulette mit Physik“ prompt. Im Jahr darauf in Ulm als Titelverteidiger gestartet, sprang Platz 3 heraus. Althöfers Thema: „Physik und Mathematik von Highheels.“ Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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