Wissenschaftler der Universitäten Jena und Gießen haben per Computersimulation eine Entdeckung gemacht, die in den Zellen aller Lebewesen eine Rolle spielt: Sie stellten fest, dass die räumliche Struktur der Boten-Ribonukleinsäuren Einfluss auf die Funktion der Moleküle nimmt, die wichtig für die Vervielfältigung von Zellen sind. Ihre Ergebnisse haben sie in der renommierten Fachzeitschrift „Bioinformatics“ veröffentlicht. Jetzt wird daran gearbeitet, weitere Erkenntnisse über die möglichen Funktionen von RNA-Sekundärstrukturen zu gewinnen.
Matthias Gawlitza hat zum Wintersemester die Professur für Neuroradiologie an der... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat Prof. Dr. Chien-Liang Lee, Direktor des Institutum... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) hat den diesjährigen DAAD-Preis (Deutschen Akademischen... [zum Beitrag]
Die Lange Nacht der Wissenschaften in Jena lädt am 22. November von 18 bis 24 Uhr zu einem Abend voller... [zum Beitrag]
Unter dem Motto „Stärke dein Herz! Herzschwäche erkennen und behandeln“ lädt das Universitätsherzzentrum... [zum Beitrag]
Mit der Eröffnung des „Center for Biophotonic Technology and Artificial Intelligence“ (CeBAI) im Oktober... [zum Beitrag]
Am 15. November ab 18:00 Uhr findet in Jena erstmals die "Nacht der Biosignale" statt, eine Veranstaltung,... [zum Beitrag]
Moose sind weltweit verbreitet und erfüllen wichtige ökologische Funktionen, doch sie werden in der... [zum Beitrag]
Ab dem kommenden Jahr wird ein neues Graduiertenkolleg an der Universität Jena und der Universität... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !