Die Justizvollzugsanstalt Gera wird bis zum Jahresende geschlossen. In den Doppelhaushalt 2018/19 des Freistaats Thüringen werden von der Landesregierung keine Mittel mehr für den Betrieb eingestellt. Justizminister Dieter Lauinger nahm in dieser Woche an einer Belegschaftsversammlung teil. Er sagte, dass es keine Entlassungen geben soll. Gemeinsam mit dem Personalrat will das Land nach Lösungen für alle Beamten suchen. Sie sollen Angebote in anderen Thüringer Behörden erhalten. Bereits 2014 war mit dem Staatsvertrag zum Bau und Betrieb einer gemeinsamen JVA mit Sachsen die Entscheidung gefallen, die Einrichtungen in Gera und Hohenleuben zu ersetzen. Seit 2006 sank die Zahl der Gefangenen von knapp 2 200 auf unter 1 500. Derzeit gibt es rund 400 freie Haftplätze. cd
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