Prof. Dr. Sebastian Henn von der Universität Jena ist der neue Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftsgeographie und erforscht die Frage, wo Wissen entsteht und wie es sich verbreitet. Junge, gut ausgebildete Menschen verlassen oft das eigene Land. Viele reden dann vom Verlust der klugen Köpfe. Doch Henn sieht das als eine Art Chance. Denn Abwanderung kann durchaus auch positive Effekte haben. So können diese Menschen Wissenaustausch stärken und durch die Kontakte zwischen Herkunfts- und Zielland stärken. Sebastian Henn hat an den Universitäten Heidelberg und Mannheim Geographie, Öffentliches Recht sowie Volks- und Betriebswirtschaftslehre studiert. Anschließend wurde der gebürtige Koblenzer an der Universität Halle-Wittenberg im Fach Geographie über „Regionale Cluster in der Nanotechnologie" promoviert. Im vergangenen April schloss er - ebenfalls in Halle - seine Habilitation ab.
Ein Studium unter den Bedingungen des Krieges, das ist bitterer Alltag für Hundertausende Studenten in der... [zum Beitrag]
Die Universität Jena will Forschern aller Karrierestufen exzellente Arbeitsbedingungen bieten. Dafür hat... [zum Beitrag]
Am Mittwoch, 30. April, lädt die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ab 13:00 Uhr zur Jubiläumsausgabe des Jenaer... [zum Beitrag]
Wie konnte sich das Leben auf der Erde entwickeln? Auf diese Frage suchen viele Menschen eine Antwort.... [zum Beitrag]
Die Mikrobiologin Prof. Dr. Kirsten Küsel, Professorin für Aquatische Geomikrobiologie an der... [zum Beitrag]
Als neuer Professor für noninvasive kardiovaskuläre Bildgebung am Universitätsklinikum Jena untersucht... [zum Beitrag]
Schutzhülle, Sinnesorgan und Klimatisierung für den Körper – mit einer Gesamtfläche von etwa 1,8... [zum Beitrag]
Mit einem besonderen Ferienkurs lockte der Witelo e.V. diese Woche Nachwuchs-Tüftler in die... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam um den Jenaer Psychologen Franz J. Neyer hat in einer aktuellen Studie untersucht, ob... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !