Während noch vor einem Jahr das Brustbein geöffnet werden musste, um Patienten mit Herzklappenerkrankungen zu behandeln, wurde 2014 dafür ein minimal-invasives Verfahren am Universitätsklinikum Jena etabliert. Dieses Verfahren stand im Fokus des Symposiums „Neue Wege zum Herzen". Unter der Leitung von Prof. Dr. Torsten Doenst, Direktor der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie, und Prof. Dr. Hans-Reiner Figulla, Direktor der Direktor der Klinik für Innere Medizin I (Kardiologie), diskutierten etwa 200 Kardiologen und Chirurgen die Vorteile des neuen Eingriffes. Bei diesem erfolgen die Herzklappenoperationen über einen etwa fünf Zentimeter langen seitlichen Schnitt. Neu war das Format der Veranstaltung, da sich die Teilnehmer des Symposiums durch TED-Umfragen an der Podiumsdiskussion mit externen Experten zu den Chancen des neuen Verfahrens für die Patientenversorgung einbringen konnten. cd
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